Geschichte

1985: Der Beginn einer Legende Denny Schelle,

ein Mann, der das Elend und die Armut auf den Straßen Tokyos nicht mehr ertragen konnte, beschloss, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Inmitten der Dunkelheit gründete er eine Organisation, die bald als Mallotze bekannt werden sollte. Mit harter Hand nahm Mallotze Schutzgeld von wohlhabenden Familien, handelte mit illegalen Substanzen und baute so eine der mächtigsten Untergrundorganisationen Japans auf. 

1990: Das Vermächtnis wächst

Fünf Jahre nach der Gründung wurden Denny Schelle und seine Familie um drei Söhne bereichert: Jens Schelle, Azad Schelle, und John Muggel. Schon früh zog Denny seine Söhne in die Geschäfte ein, damit sie die Kunst der Macht und Loyalität lernten. Mallotze florierte unter seiner Führung und wurde nicht nur gefürchtet, sondern auch respektiert. 

2005: Der tragische Verlust

20 Jahre nach der Gründung ereignete sich ein schicksalhafter Verrat. Ein Informant aus Los Santos lockte Dennys Frau in eine Falle. Ohne Vorwarnung wurde sie mitten auf der Straße erschossen. Ihr Tod hinterließ nicht nur eine klaffende Wunde in der Organisation, sondern auch in den Herzen von Denny und seinen Söhnen.

Trotz des schweren Verlustes führte Denny mit seinen Söhnen Jens, Azad und John weiter. Gemeinsam stärkten sie das Imperium der Familie. Jeder von ihnen brachte seine besonderen Fähigkeiten ein: Jens als Stratege, Azad als gnadenloser Vollstrecker und John als kluger Unterhändler.

2010: Ein neues Kapitel

 Nach Jahren harter Arbeit und der Expansion in neue Märkte beschlossen Denny Schelle und seine Söhne, Mallotze in Crashout umzubenennen. 

Crashout verlegte die Operationsbasis von Mallotze in die Stadt, die einst Schauplatz des Verrats war, um dort ein neues Kapitel aufzuschlagen

 und so ist Crashout geboren. Das Werk von Denny Schelle und seiner Familie lebt weiter – in den Straßen, in den Köpfen und in den Herzen all jener, die ihren Namen und ihre Vision in Ehren halten.